Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen wurden in französischer Sprache verfasst. Alle anderen Sprachen wurden automatisch mit dem Online-Übersetzungstool DeepL übersetzt, was zu Ungenauigkeiten oder Unterschieden in der Auslegung führen kann. Wenn Sie Fragen haben oder eine Klarstellung wünschen, wenden Sie sich bitte an uns.

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Präambel

 Die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (im Folgenden "AGB" genannt) dienen der rechtlichen Einbettung der Modalitäten für die Bestellung einer Leistung sowie der Bedingungen für deren Ausführung. (nachfolgend "die Leistung") sowie die Modalitäten der Bereitstellung der Website und der Dienstleistungen durch die SASU FRESH ORGANIC MOTION (nachfolgend "der Anbieter") über die Website [https://www.freshorganicmotion.com/] (nachfolgend "die Website").

Die SASU FRESH ORGANIC MOTION mit Sitz in 16 rue de Touvois, 44310 SAINT-PHILBERT-DE-GRAND-LIEU und der SIRENENummer 948861281 zeichnet sich durch ihre Expertise in der Kreation von Maskottchen und der Produktion von Videos im Motion Design aus, die speziell für Unternehmen und Institutionen entwickelt wurden, die sie in ihre Werbestrategien, Marketingkampagnen oder die Entwicklung ihres Markenimages integrieren möchten. 

Die vom Auftragnehmer angebotenen Dienste richten sich sowohl an Gewerbetreibende als auch an Verbraucher. 

Durch das Surfen auf der Website bestätigt der Nutzer, dass er die Bestimmungen zu den Bedingungen für die Nutzung der Dienste, zum geistigen Eigentum und zu persönlichen Daten zur Kenntnis genommen und akzeptiert hat. 

Die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen können jederzeit und ohne Vorankündigung geändert werden. 

Die Präambel ist ein integraler Bestandteil dieser Bedingungen.

ARTIKEL 1 - Nutzung der Dienste

Der Zugang zur Website [https://www.freshorganicmotion.com/] steht jedem Nutzer offen, der über einen Internetzugang verfügt. FRESH ORGANIC MOTION unternimmt alle Anstrengungen, um einen kontinuierlichen Zugang zur Website zu gewährleisten, behält sich jedoch das Recht vor, den Zugang zu Wartungs- und Aktualisierungszwecken oder im Falle höherer Gewalt zeitweise zu unterbrechen. Der Auftragnehmer haftet nicht für Unterbrechungen des Zugangs oder für den Ausfall externer Dienste wie Hosting oder Internetprovider.

Alle Kosten, die dem Nutzer durch den Zugang zum Dienst entstehen (Hardware, Software, Internetverbindung usw.), gehen zu seinen Lasten.

Durch den Zugriff auf und die Nutzung der Website [https://www.freshorganicmotion.com/] verpflichtet sich der Nutzer, diese bestimmungsgemäß zu nutzen und sich loyal, angemessen und in Übereinstimmung mit den geltenden Gesetzen und Vorschriften zu verhalten. Jede betrügerische, missbräuchliche oder gegen die öffentliche Ordnung verstoßende Nutzung ist strengstens untersagt und kann zur Sperrung des Zugangs zur Website und/oder zu rechtlichen Schritten führen.

Die mitgeteilten Informationen dienen der allgemeinen Information und sind nicht vertraglich bindend. Trotz regelmäßiger Aktualisierungen kann die Website [https://www.freshorganicmotion.com/] nicht für Änderungen der administrativen und rechtlichen Bestimmungen haftbar gemacht werden, die nach der Veröffentlichung eintreten. Ebenso wenig kann FRESH ORGANIC MOTION für die Verwendung und Auslegung der auf der Website enthaltenen Informationen haftbar gemacht werden.

ARTIKEL 2 - Zweck und Anwendungsbereich

Die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln die vertraglichen Beziehungen zwischen dem Auftragnehmer und dem Kunden (im Folgenden "Kunde") und sind zusammen mit den anderen Vertragsunterlagen Bestandteil des zwischen den Parteien geschlossenen Vertrags. Sie können jederzeit auf der Website [https://www.freshorganicmotion.com/] unter dem Reiter "AGB" eingesehen werden.

Sie haben den Zweck, die Modalitäten des Vertragsabschlusses und die Bedingungen, unter denen der Auftragnehmer den Vertrag ausführt, festzulegen. 

Die Dienstleistung wird aus der Ferne erbracht und umfasst :

In Bezug auf die Erstellung von Maskottchen :

  • Ein Termin per Telefon oder Videokonferenz ;
  • Die Darstellung von zwei Spuren in Form von Skizzen ;
  • Die Entwicklung der beiden vorgestellten Tracks ;
  • Die Fertigstellung eines der beiden vom Klienten gewählten Tracks;
  • Grafische Modellierung in einer professionellen Software ;
  • Die Entwicklung der Modellierung ;
  • Erzeugen von Enddateien ;
  • Lieferung der endgültigen Dateien per E-Mail oder durch Ablage auf einem Google Drive-Server ;

In Bezug auf die Erstellung von Motion-Design-Videos :

  • Ein Termin per Telefon oder Videokonferenz ;
  • Die Präsentation von zwei Szenarienpfaden in Textform ;
  • Die Fertigstellung eines der beiden vom Klienten gewählten Tracks;
  • Die Präsentation von zwei Spuren im Grafikstil ;
  • Die Erstellung eines Storyboards ;
  • Die Entwicklung des Storyboards ;
  • Die Modellierung von grafischen Elementen ;
  • Verfassen des "Bon à Animation", um das Storyboard zu genehmigen und die Produktion der Animation zu starten ;
  • Die Motion-Design-Animation der Szenen ;
  • Die Integration von Tonspuren ;
  • Das Rendern einer Videodatei ;
  • Lieferung der endgültigen Dateien per E-Mail oder durch Ablage auf einem Google Drive-Server ;

Die Dienstleistung gilt als abgeschlossen, nachdem der Kunde sie ausdrücklich bestätigt hat, indem er bestätigt, dass die gelieferten Ergebnisse den vereinbarten Anforderungen entsprechen.

Der Auftragnehmer liefert ausschließlich die Enddateien, entweder im PNG- oder im PDF-Format. Die Quelldateien bleiben sein ausschließliches Eigentum. Die Quelldateien können vom Auftragnehmer weitergegeben werden, sofern er vorher schriftlich zugestimmt hat, der Kunde sie schriftlich angefordert hat und der Auftragnehmer vor der Lieferung eine gemeinsam vereinbarte Zusatzgebühr entrichtet hat.

Die Auswahl und Bezahlung einer Leistung liegt in der alleinigen Verantwortung des Kunden. 

Diese Bedingungen gelten ohne Einschränkung oder Vorbehalt für alle Verkäufe und Dienstleistungen, die der Auftragnehmer an den Kunden erbringt. 

Der Kunde erklärt, dass er die vorliegenden Bedingungen zur Kenntnis genommen und ihnen zugestimmt hat, bevor er das Bestellverfahren für die Dienstleistung in Gang setzt. 

Der Kunde akzeptiert diese Bedingungen, indem er das entsprechende Kästchen im Kontaktformular ankreuzt, indem er angibt, dass er die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelesen hat und ihnen mit dem Vermerk "Ich habe die AGB gelesen und akzeptiere sie" zustimmt, oder indem er diese Bedingungen unterschrieben an den Auftragnehmer zurückschickt, wenn sie per E-Mail versandt werden.

ARTIKEL 3 - Preise und Zahlungsmodalitäten

Der auf die Dienstleistung anwendbare Tarif entspricht dem Tarif, den der Auftragnehmer in dem von ihm erstellten Kostenvoranschlag angibt.

Die Preise sind in Euro, ohne Steuern (HT) und mit allen Steuern (TTC) angegeben. 

Sobald der Kostenvoranschlag akzeptiert und unterzeichnet ist, stellt der Auftragnehmer eine Anzahlungsrechnung in Höhe von fünfzig Prozent (50 %) des Gesamtpreises aus. Ein Auftrag gilt erst dann als bestätigt, wenn die Zahlung der Anzahlung bestätigt wurde. 

Die Anzahlung ist innerhalb von dreißig (30) Tagen nach Erhalt der Anzahlungsrechnung durch den Kunden fällig; der verbleibende Restbetrag ist dann innerhalb von dreißig (30) Tagen nach Lieferung der Dienstleistung zu begleichen. 

Die Zahlung erfolgt per Banküberweisung an die SASU FRESH ORGANIC MOTION. Diese Tarife sind fest und können während ihrer Gültigkeitsdauer nicht geändert werden. Darüber hinaus berücksichtigen die Tarife eventuelle Ermäßigungen, die der Auftragnehmer gewährt.

Der Preis für die Leistung enthält keine eventuellen Bearbeitungs-, Versand-, Transport- oder Lieferkosten, die unter den im Kostenvoranschlag angegebenen Bedingungen zusätzlich in Rechnung gestellt und vorab berechnet werden. Der im Kostenvoranschlag angegebene Gesamtpreis berücksichtigt diese Kosten. 

Eine Rechnung wird vom Auftragnehmer erstellt und dem Kunden nach Abschluss der Dienstleistung ausgehändigt. 

Im Falle einer Zahlungsverweigerung durch das Bankinstitut des Kunden lehnt der Anbieter jede Haftung für zusätzliche Gebühren ab, die von der Bank des Kunden bei der Transaktion erhoben werden.

Im Falle eines Verstoßes gegen die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder einer Stornierung verbleibt die geleistete Anzahlung als Ausgleichszahlung beim Auftragnehmer. 

ARTIKEL 4 - Bestellung der Dienstleistung

Es obliegt dem Kunden, dem Anbieter alle Informationen zukommen zu lassen, die für den reibungslosen Ablauf der Dienstleistung relevant sind. Darüber hinaus obliegt es ihm, die Richtigkeit der übermittelten Informationen zu überprüfen und mögliche Fehler sofort zu melden. 

Die Unterzeichnung des vom Auftragnehmer vorgelegten Kostenvoranschlags stellt das Zustandekommen eines Vertrags dar, der im Fernabsatz zwischen dem Kunden und dem Auftragnehmer geschlossen wird. 

ARTIKEL 5 - Ausführung der Leistungen

Der Auftragnehmer verpflichtet sich, die vom Kunden bestellten Dienstleistungen zu den hierin festgelegten Bedingungen zu erbringen. Die Leistungen werden innerhalb der vereinbarten Fristen oder innerhalb einer angemessenen Frist nach der Auftragsbestätigung erbracht, es sei denn, es liegt ein Ereignis höherer Gewalt oder Umstände vor, die außerhalb des Einflussbereichs des Auftragnehmers liegen.

Die Leistung setzt einen komplexen kreativen Prozess voraus; die Termine für die Erbringung der Leistungen sind daher nur als Richtwerte zu verstehen. Verzögerungen bei der Leistungserbringung führen nicht zu Schadensersatzansprüchen oder zur Stornierung des Auftrags durch den Kunden, es sei denn, es wurde etwas anderes vereinbart oder eine gesetzliche Bestimmung ist anwendbar. Dennoch verpflichtet sich der Auftragnehmer, den Auftrag innerhalb von maximal sechs (6) Monaten nach Erhalt der Anzahlung zu liefern. 

Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die notwendigen Mittel einzusetzen, um die Leistung fachgerecht und gemäß den in seinem Tätigkeitsbereich geltenden Qualitätsstandards zu erbringen. Der Kunde verpflichtet sich seinerseits, aktiv mitzuwirken, indem er dem Auftragnehmer die Informationen und Zugänge zur Verfügung stellt, die für die fristgerechte Erbringung der Leistungen erforderlich sind.

ARTIKEL 6 - Widerrufsrecht für Verbraucher

Bei den vom Auftragnehmer angebotenen Dienstleistungen handelt es sich um maßgeschneiderte Kreationen, die auf den vom Kunden angegebenen Informationen basieren und daher in hohem Maße personalisiert sind. Gemäß Artikel L221-28, 3° des französischen Verbraucherschutzgesetzes gilt die gesetzliche Widerrufsfrist von vierzehn (14) Tagen nicht für Verkäufe, die von der Firma FRESH ORGANIC MOTION im Fernabsatz getätigt werden. 

ARTIKEL 7 - Änderung und Stornierung der Bestellung

7.1 - Änderung der Bestellung 

Änderungen der Bestellung der Dienstleistung sind möglich, sofern der Kunde einen begründeten schriftlichen Antrag an den Dienstleister stellt, in dem er besondere Bedingungen nachweist. Jede Änderung bedarf der Zustimmung des Anbieters und kann zusätzliche Kosten verursachen.

7.2 - Stornierung durch den Anbieter

Gemäß Artikel 1217 ff. des Zivilgesetzbuches über die Einrede der Nichterfüllung kann der Auftragnehmer die Erfüllung seiner vertraglichen Verpflichtungen verweigern, aussetzen, ... , nachdem eine Mahnung innerhalb einer Frist von fünfzehn (15) Tagen erfolglos geblieben ist. 

In beiderseitigem Einvernehmen können die Parteien beschließen, den Vertrag zu beenden. 

7.3 - Stornierung durch die Klientin/den Klienten 

Die vom Anbieter angebotenen Kreationen zeichnen sich durch ihren hochwertigen Charakter und ihre weitgehende Personalisierung aus und erfüllen so die spezifischen und einzigartigen Anforderungen jedes Kunden.

Darüber hinaus führt die missbräuchliche Stornierung einer Bestellung durch den Kunden zu einem direkten kommerziellen Schaden für den Auftragnehmer. Im Falle einer Stornierung der Bestellung durch den Kunden aus irgendeinem Grund, außer im Falle höherer Gewalt, kann keine Rückerstattung verlangt werden. 

Der Auftragnehmer wendet eine beträchtliche Anzahl von Arbeitsstunden für die Erstellung seiner Kreationen auf. Im Falle einer missbräuchlichen Stornierung durch den Kunden wird eine Entschädigung fällig. Diese Entschädigung wird auf der Grundlage der getätigten Investitionen und der Anzahl der tatsächlich an dem Projekt geleisteten Arbeitsstunden nach einem Stundensatz von vierzig Euro (40 €) zzgl. MwSt. festgelegt. Die vom Kunden bereits geleistete Anzahlung wird von dieser Entschädigung abgezogen, so dass der Betrag der Entschädigung wie folgt berechnet wird: Anzahl der für das Projekt geleisteten Arbeitsstunden multipliziert mit dem Stundensatz plus die Summe der eventuell für das Projekt getätigten Investitionen, abzüglich der erhaltenen Anzahlung.

ARTIKEL 8 - Garantien und Haftung des Auftragnehmers

8.1 - Verpflichtung zur Qualität


Der Auftragnehmer verpflichtet sich, die Dienstleistung mit größter Sorgfalt zu erbringen und darauf zu achten, eine hohe Qualität der Ausführung zu gewährleisten, die den Standards der Exzellenz entspricht, die sein Know-how kennzeichnen. Er hat eine Mittelverpflichtung, d. h. er muss alles tun, um das erwartete Ergebnis zu erzielen, ohne jedoch einen absoluten Erfolg zu garantieren.

8.2 - Haftung bei Nichterfüllung 

Im Falle eines nachgewiesenen Mangels oder Fehlers in der Dienstleistung beschränkt sich die Haftung des Auftragnehmers nach seiner Wahl auf eine Korrektur der Dienstleistung oder auf eine teilweise Rückerstattung von fünfzig Prozent (50 %) der erhaltenen Beträge. Eine vollständige Rückerstattung kommt nur in Betracht, wenn es absolut unmöglich ist, die Dienstleistung zu erbringen.

Der Auftragnehmer haftet in keinem Fall für Mängel oder Verzögerungen bei der Erbringung der Dienstleistung, die auf unrichtige, unvollständige oder verspätete Informationen des Kunden oder auf dessen mangelnde Mitwirkung zurückzuführen sind. In solchen Fällen ist jede Verpflichtung zur Korrektur oder Rückerstattung der Dienstleistung ausgeschlossen.

8.3 - Haftungsbeschränkung 

Der Auftragnehmer kann nur bei nachgewiesenem Verschulden oder Fahrlässigkeit haftbar gemacht werden. Der Auftragnehmer haftet in keinem Fall für indirekte Schäden des Kunden, wie z. B. Umsatz-, Gewinn- oder Datenverluste oder sonstige finanzielle Schäden, sofern nicht zwingende gesetzliche Bestimmungen etwas anderes vorschreiben. In jedem Fall ist die Haftung des Auftragnehmers für etwaige direkte Schäden strikt auf den Betrag der Dienstleistung beschränkt.

Darüber hinaus haftet der Auftragnehmer nicht für Schäden, die auf ein Fehlverhalten des Kunden zurückzuführen sind.

ARTIKEL 9 - Garantien und Haftung des Kunden 

9.1 - Zusammenarbeit und Bereitstellung von Informationen 

Der Kunde muss die Informationen und Zugänge bereitstellen, die für die ordnungsgemäße Durchführung der Dienstleistung erforderlich sind. Eine mangelnde Mitwirkung entbindet den Auftragnehmer von der Haftung für Verzögerungen oder Nichterfüllung.

9.2 - Zahlung der Dienstleistung

Der Kunde ist verpflichtet, die Dienstleistung innerhalb der vereinbarten Frist zu bezahlen. 

Im Falle eines Zahlungsverzugs des Geschäftskunden werden Verzugszinsen und Inkassokosten wie folgt erhoben:

Der Gewerbetreibende kann die ausstehende Zahlung innerhalb von dreißig (30) Tagen nach Erhalt der unbezahlten Rechnung begleichen. Andernfalls werden ohne vorherige Mahnung Verzugszinsen in Höhe des dreifachen (3) gesetzlichen Zinssatzes sowie Einziehungskosten in Höhe von vierzig (40) Euro zusätzlich zu allen zusätzlichen Bank- und Verwaltungskosten fällig. 

9.3 - Aufbewahrung von Dateien 

Der Kunde ist allein für die ordnungsgemäße Aufbewahrung der vom Auftragnehmer gelieferten Dateien verantwortlich. Der Auftragnehmer bewahrt die Dateien jedoch für einen unbestimmten Zeitraum ab dem Zeitpunkt ihrer Lieferung auf. Während dieses Zeitraums kann er diese Dateien auf schriftlichen Antrag des Kunden gegen eine eventuelle zusätzliche Gebühr zurücksenden. 

Der Kunde kann auch einen schriftlichen Antrag auf Löschung der gelieferten Dateien an den Auftragnehmer richten. 

9.4 - Entschädigung 


Der Kunde stellt den Auftragnehmer von allen Schäden, Verletzungen oder Verlusten, einschließlich Rechtskosten, frei, die sich aus der Bereitstellung unrichtiger, unvollständiger oder irreführender Informationen oder aus der mangelnden Kooperation des Kunden ergeben. Dies schließt ohne Einschränkung die Kosten ein, die dem Auftragnehmer durch die Berichtigung von Fehlern oder die Behandlung von Folgen im Zusammenhang mit diesen fehlerhaften Informationen entstehen, sowie alle Schäden, die Dritten infolge der fehlerhaften Verwendung der vom Kunden bereitgestellten Informationen entstehen. In diesen Fällen kann der Auftragnehmer eine Entschädigung in Höhe der Gesamtkosten verlangen. 

ARTIKEL 10 - Vertraulichkeit

Jede der Parteien ist zur Geheimhaltung aller Elemente des vorliegenden Vertrags sowie der Dokumente, Systeme, Software und des Know-hows der Gegenpartei verpflichtet, die als solche identifiziert werden oder offensichtlich nicht öffentlich sind.

Im Zweifelsfall muss der Vertragspartner die andere Partei befragen, um den vertraulichen Charakter der Elemente zu bestimmen.

Daher ist es jeder Partei untersagt, die vertraulichen Informationen der anderen Partei für andere Zwecke als die Erfüllung der vertraglichen Verpflichtung zu verwenden.

Im Falle des Verlustes eines Mediums, das durch die Geheimhaltungsverpflichtung geschützte Elemente enthält, muss die Gegenpartei die andere Partei so schnell wie möglich benachrichtigen.

Die Verpflichtungen der Parteien in Bezug auf vertrauliche Informationen bleiben während der gesamten Laufzeit des Vertrags und fünf Jahre (5 Jahre) nach Vertragsende in Kraft.

Die Parteien können in folgenden Fällen nicht für die Nichteinhaltung der Geheimhaltungspflicht haftbar gemacht werden:

  • Wenn das offengelegte Material Teil des öffentlichen Bereichs war ;
  • Wenn sich die Materialien bereits rechtmäßig im Besitz einer Partei befanden, bevor die andere Partei diese Materialien offenlegte ;
  • Wenn eine der Parteien aufgrund einer gerichtlichen Entscheidung oder einer gesetzlichen Verpflichtung verpflichtet wäre, diese Elemente im Rahmen des Notwendigen offenzulegen, und zwar unter der Voraussetzung, dass sie die andere Partei so schnell wie möglich nach Bekanntwerden der gerichtlichen Entscheidung oder der gesetzlichen Verpflichtung davon in Kenntnis gesetzt hat.

Der Auftragnehmer darf die Kreationen jedoch zu Werbezwecken verwenden, sofern er zuvor die Zustimmung des Kunden eingeholt hat.

ARTIKEL 11 - Teilbarkeitsklausel  

Sollte eine der Klauseln dieser Geschäftsbedingungen gegen ein nationales oder internationales Gesetz der öffentlichen Ordnung verstoßen, so wird nur die betreffende Klausel aufgehoben, während der Vertrag im Übrigen gültig bleibt. 

Die Parteien verhandeln in gutem Glauben über die Formulierung einer neuen Klausel, die die nichtige Klausel ersetzen soll. Wenn keine Einigung erzielt werden kann, können die Parteien einen Schlichter anrufen.

ARTIKEL 12 - Klausel, dass kein stillschweigender Verzicht möglich ist

Wenn die Parteien eine Klausel dieses Vertrags nicht oder verspätet geltend machen, liegt kein stillschweigender Verzicht vor, so dass dies nicht als Verzicht auf die künftige Geltendmachung einer solchen Klausel ausgelegt werden kann.

Ebenso kann eine Duldung der Anwendung von Klauseln dieser Geschäftsbedingungen niemals, egal wie lange oder wie oft, als Änderung oder Aufhebung dieser Klauseln angesehen werden. 

ARTIKEL 13 - Höhere Gewalt

Keine der beiden Parteien kann aufgrund von Ereignissen höherer Gewalt haftbar gemacht werden. Unter höherer Gewalt versteht man jedes unvorhersehbare, unwiderstehliche Ereignis, das sich der Kontrolle des Schuldners entzieht, wie z. B. eine Regierungsentscheidung, einschließlich des Entzugs oder der Aussetzung von Genehmigungen jeglicher Art, ein Streik innerhalb oder außerhalb des Unternehmens, ein Brand, eine Naturkatastrophe, ein Kriegszustand, eine vollständige oder teilweise Unterbrechung oder Blockierung der Telekommunikations- oder Stromnetze, ein Hackerangriff oder ganz allgemein jedes andere Ereignis höherer Gewalt, das die von der Rechtsprechung definierten Merkmale aufweist.

Im Falle einer vorübergehenden Verhinderung wird die Erfüllung der Verpflichtung ausgesetzt. Die Fristen werden automatisch verlängert. Wenn die höhere Gewalt länger als dreißig (30) Tage andauert, ist jede Partei berechtigt, den Vertrag zu kündigen, ohne dass sie dafür haftbar gemacht werden kann und ohne dass eine Entschädigung fällig wird. Im Falle einer endgültigen Verhinderung wird der Vertrag von Rechts wegen aufgelöst.

Die Partei, die von der höheren Gewalt Kenntnis hat, verpflichtet sich, die andere Partei so schnell wie möglich darüber zu informieren. 

ARTIKEL 14 - Geistiges Eigentum

14.1 - Definition und Entstehung des Urheberrechts

Gemäß Artikel L.111-1 des französischen Gesetzes über geistiges Eigentum (Code de la propriété intellectuelle, CPI) genießt der Urheber eines geistigen Werkes allein aufgrund seiner Schöpfung ein ausschließliches und allen gegenüber durchsetzbares Recht auf immaterielles Eigentum an diesem Werk. Nach diesem Grundsatz sind die Urheberrechte an allen Kreationen (Maskottchen, Motion-Design-Videos, ...) Eigentum des Urhebers, der eine natürliche Person ist, JULIEN FAVRY.

14.2 - Inhaberschaft der Rechte durch die SASU

Der Autor der Schöpfungen, JULIEN FAVRYDer Autor überträgt der SASU exklusiv alle Vermögensrechte an seinen Kreationen (Maskottchen, Motion-Design-Videos usw.), einschließlich insbesondere :

  • Das Vervielfältigungsrecht: Das Recht, das Werk durch jedes Verfahren und auf jedem bekannten oder zukünftigen Träger festzuhalten, zu reproduzieren oder zu vervielfältigen;
  • Das Aufführungsrecht: Das Recht, das Werk mithilfe aller Verbreitungsmittel öffentlich wiederzugeben;
  • Das Recht auf Bearbeitung: das Recht, das Werk zum Zweck der Verbreitung oder späteren Nutzung zu ändern, umzugestalten oder zu übersetzen;
  • Das Recht auf Vermarktung: Das Recht, die Kreationen in jeglicher Form zu vermarkten oder zu vertreiben.

Die moralischen Rechte des Autors bleiben gemäß Artikel L.121-1 des CPI unveräußerlich und nicht übertragbar.

Die SASU ist daher Inhaber mehrerer Rechte an geistigem Eigentum, insbesondere :

  • Eingetragene Marken ;
  • Rechte an grafischen und audiovisuellen Kreationen ;
  • Rechte an den Elementen, die ihre visuelle Identität ausmachen.

Alle Elemente der Website von SASU, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Texte, Bilder, Grafiken, Videos, Logos und Maskottchen, sind das ausschließliche geistige Eigentum von SASU.

14.3 - Abtretung der Vermögensrechte an den Kunden

Die SASU überträgt dem Kunden exklusiv die folgenden Vermögensrechte an den bestellten Kreationen:

  • Vervielfältigungsrecht: Das Recht, das Werk durch jedes Verfahren und auf jedem bekannten oder zukünftigen Träger festzuhalten, zu reproduzieren oder zu vervielfältigen;
  • Aufführungsrecht: Recht, das Werk mithilfe aller Verbreitungsmittel öffentlich wiederzugeben ;
  • Recht auf Bearbeitung; das Recht, nicht wesentliche Elemente der Schöpfung zu ändern oder umzugestalten oder das Werk zum Zweck der Verbreitung oder späteren Verwertung zu übersetzen;
  • Verbreitungsrecht: Recht, die Kreationen in jeglicher Form zu vermarkten oder zu verbreiten ;
  • Recht auf Online-Stellung oder Einbettung in digitale Medien.

Die Übertragung der Rechte erfolgt mit der vollständigen Bezahlung der vom Auftragnehmer ausgestellten Rechnung.

14.4 - Grenzen der Abtretung

  • Die Abtretung der Vermögensrechte wird ohne zeitliche oder räumliche Begrenzung gewährt.
  • Die Verwendung im Fernsehen oder in der Presse ist ausgeschlossen, sofern nicht ausdrücklich schriftlich zwischen den Parteien vereinbart und mit eventuellen Zusatzkosten verbunden.

14.5 - Änderungen an wesentlichen Elementen

Änderungen an den wesentlichen Elementen der Kreationen (Grafik, Komposition, Konzept) sind ohne die vorherige schriftliche Zustimmung der SASU oder ihres Autors verboten.

14.6 - Verbleibende Rechte

Die nicht ausdrücklich an den Kunden abgetretenen Rechte bleiben das ausschließliche Eigentum der SASU.

14.7 - Hinweis auf die Vaterschaft

Gemäß dem im CPI vorgesehenen moralischen Recht muss der Name des Urhebers des Werkes, JULIEN FAVRY, bei jeglicher Nutzung der Kreationen genannt werden.

14.8 - Sanktionen bei Nichteinhaltung

Jede Verletzung der Rechte des geistigen Eigentums, sei es durch unerlaubte Vervielfältigung, Darstellung oder Veränderung, setzt den Zuwiderhandelnden den im CPI vorgesehenen Strafen aus, insbesondere :

  • Verletzungsklagen (Artikel L.335-3 CPI) ;
  • Schadensersatz für erlittene Schäden ;
  • Sofortige Einstellung der illegalen Nutzung von Kreationen.

14.9 - Drittanbieter-Lizenz für bestimmte Elemente

Bei bestimmten Kreationen, insbesondere bei Motion-Design-Videos, können bestimmte integrierte Elemente (Schriftarten, Musik, Bilder) Lizenzen unterliegen, die zwischen der SASU und Dritten abgeschlossen wurden. Der Kunde verpflichtet sich, die Bedingungen dieser Lizenzen einzuhalten und diese Elemente nicht außerhalb ihres vorgesehenen Verwendungszwecks zu nutzen.

14.10 - Nutzung durch die SASU zu Werbezwecken

Der Auftragnehmer behält sich das Recht vor, die für den Auftraggeber erstellten Kreationen im Rahmen seines Portfolios oder zu Werbezwecken (Ausstellungen, Veröffentlichungen auf seiner Website, in sozialen Netzwerken usw.) zu verwenden, sofern die Interessen des Auftraggebers nicht beeinträchtigt werden.

ARTIKEL 15 - Persönliche Daten

Im Rahmen des vorliegenden Vertrags ist der Auftragnehmer für die Verarbeitung der personenbezogenen Daten des Kunden verantwortlich und verpflichtet sich damit zur Einhaltung der Allgemeinen Datenschutzverordnung mit der Bezeichnung Verordnung EU 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr, kurz "DSGVO" genannt. 

Folgende personenbezogene Daten werden erhoben: Rechtsstatus, Name Ihres Unternehmens, Standort, E-Mail-Adresse, Rechnungsinformationen, Bankdaten. 

Name, Vorname und Telefonnummer werden ebenfalls erhoben, wenn der Kunde sie mitteilt. 

Andere Daten können gesammelt werden, wenn Sie bestimmte Vorgänge auf der Website durchführen. Weitere Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie unter "Datenschutzrichtlinie". 

Die erhobenen personenbezogenen Daten dienen folgenden Zwecken: Bestellung der Leistung, Verwaltung der Vertragsbeziehung, Verwaltung der Kundenbeziehung, Buchführung, Bearbeitung von Beschwerden, Bearbeitung von Anträgen auf Zugang, Berichtigung, Widerspruch und Löschung, Bearbeitung von Streitigkeiten. 

Die Verarbeitung hat folgende Rechtsgrundlagen:

  • Die Erfüllung des Vertrags und vorvertragliche Maßnahmen ;
  • Die gesetzliche Verpflichtung ;
  • Berechtigtes Interesse ;
  • Zustimmung. 

Personenbezogene Daten werden für die Dauer der Vertragsbeziehung und drei (3) Jahre nach deren Beendigung aufbewahrt. Einige Daten werden länger aufbewahrt, um gesetzlichen und regulatorischen Verpflichtungen nachzukommen und im Rahmen der Buchführungspflichten.

Der Kunde hat mehrere Rechte im Hinblick auf die DSGVO, nämlich :

  • Ein Recht auf Information (Artikel 12 ff. DSGVO) ;
  • Ein Recht auf Auskunft über die Daten (Artikel 15 DSGVO) ;
  • Ein Recht auf Berichtigung (Artikel 16 DSGVO) ;
  • Ein Recht auf Löschung (oder "Recht auf Vergessenwerden" in Artikel 17 DSGVO) ;
  • Ein Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Artikel 18 und 19 DSGVO) ;
  • Ein Recht auf Datenübertragbarkeit (Artikel 20 DSGVO) ;
  • Und ein Widerspruchsrecht (Artikel 21 DSGVO).

Die betroffene Person kann ihre Rechte ausüben:

  • Entweder per Post an die folgende Adresse: SASU FRESH ORGANIC MOTION, 16 RUE DE TOUVOIS, 44310 SAINT-PHILBERT-DE-GRAND-LIEU Frankreich. 
  • Oder per E-Mail an: hello[at]freshorganicmotion.com .

Bei der Ausübung ihrer Rechte muss die betroffene Person in der Lage sein, ihre Identität mit allen Mitteln nachzuweisen.

Darüber hinaus haben Personen das Recht, eine Beschwerde bei der CNIL einzureichen, aber auch das Recht, den Verbleib ihrer Daten nach ihrem Tod zu organisieren (spezifisch für die französische Gesetzgebung). Weitere Informationen finden Sie auf der Website der CNIL unter der folgenden Adresse : https://www.cnil.fr

ARTIKEL 16 - Vom Auftragnehmer verwendete Cookies 

16.1 - Funktionale Cookies 

Funktionale Cookies sind für das ordnungsgemäße Funktionieren der Website und/oder die Erfüllung einer vertraglichen Verpflichtung erforderlich. 

Sie helfen dabei, bestimmte Funktionen zu realisieren, wie z. B. das Teilen von Webseiteninhalten auf Social-Media-Plattformen, das Sammeln von Kommentaren und andere Funktionen von Drittanbietern. 

Sie dienen dazu, die Nutzererfahrung zu verbessern und die Nachfrage der Nutzer zu befriedigen. 

Sie werden von der CNIL als unentbehrliche Cookies bezeichnet, da sie das Funktionieren der Website und der Anwendung sowie die Navigation in den genannten Diensten ermöglichen. 

Schließlich ermöglichen sie es den Nutzern, die Hauptfunktionen unserer Dienste zu nutzen und die Verbindungsdaten zu sichern. 

Für diese Cookies ist es nicht erforderlich, die Zustimmung des Nutzers einzuholen. 

16.2 - Marketing-Cookies 

Marketing- oder Werbe-Cookies ermöglichen es uns, Ihnen personalisierte Werbung anzubieten und die Effektivität unserer Marketingkampagnen zu messen. Sie sammeln Informationen über Ihr Surfverhalten, z. B. welche Seiten Sie besuchen oder wie Sie mit den Inhalten interagieren.

Die Verwendung dieser Cookies hängt von Ihrer vorherigen Zustimmung ab. Sie können jederzeit zustimmen, ablehnen oder Ihre Einstellungen über unser Cookie-Management-Tool ändern.

16.3 - Analytische Cookies 

Diese Cookies werden verwendet, um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Sie ermöglichen es, Informationen über die Messung der Besucherzahl, die Absprungrate, die Quelle des Datenverkehrs usw. zu liefern. Ihre Verwendung ermöglicht es insbesondere, das Interesse und die Ergonomie der angebotenen Dienste zu verbessern. 

Wenn der Nutzer die Verwendung dieser Cookies ablehnt, hat dies keine Auswirkungen auf die Nutzung der Website. Allerdings wird unser Unternehmen durch die Ablehnung der Cookies daran gehindert, die Qualität der dem Nutzer angebotenen Dienstleistungen zu verbessern. 

16.4 - Google Analytics 4

Wir verwenden Google Analytics 4 (GA4), einen Webanalysedienst der Firma Google LLC, um besser zu verstehen, wie unsere Nutzer mit unserer Website interagieren.

16.5 - Verwaltung von Cookies 

Weitere Informationen zu den vom Anbieter verwendeten Cookies finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie, die Sie über den Reiter "Datenschutzrichtlinie" aufrufen können.

ARTIKEL 17 - Schlichtung

Im Falle einer Streitigkeit über die Erfüllung, Auslegung oder Beendigung des Vertrags verpflichten sich die Parteien, vor der Einleitung gerichtlicher Schritte eine gütliche Einigung herbeizuführen oder andernfalls eine von den Parteien einvernehmlich gewählte unabhängige Mediation in Anspruch zu nehmen.

Im Falle einer Streitigkeit muss die Partei, die eine gütliche Einigung oder eine Schlichtung einleiten möchte, die andere Partei schriftlich darüber informieren, dass sie eine gütliche Einigung oder eine Schlichtung anstrebt, wobei sie den Gegenstand der Streitigkeit und die Fakten, die der Streitigkeit zugrunde liegen, angeben muss.

Die Parteien verpflichten sich, innerhalb von zwei (2) Monaten einen zugelassenen Mediator auszuwählen oder sich an eine Mediationsstelle zu wenden und das von dieser Stelle festgelegte Mediationsverfahren einzuhalten.

Die Parteien erklären sich bereit, in gutem Glauben zusammenzuarbeiten, um eine einvernehmliche Lösung zu finden. Wenn die Vermittlung scheitert oder innerhalb von zehn (10) Monaten keine einvernehmliche Lösung gefunden wird, können die Parteien das zuständige Gericht anrufen. 

Die Kosten der Mediation werden zwischen den Parteien geteilt, es sei denn, der Mediator entscheidet im Rahmen des Verfahrens, die gesamten Kosten einer der Parteien zuzuweisen. Wenn an der Schlichtung jedoch ein Verbrauchermediator beteiligt ist und der Verbraucher die klagende Partei ist, werden die Schlichtungskosten vom Auftragnehmer gemäß den geltenden Gesetzen getragen.

Gemäß den Bestimmungen der Artikel L. 612-1 ff. des Verbraucherschutzgesetzes kann sich, wenn eine der Parteien ein Verbraucher ist, dieser kostenlos an einen Verbrauchermediator wenden. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, sich gegebenenfalls gemäß der gesetzlichen Verpflichtung einem Verbrauchermediator anzuschließen und den Verbraucher über die Modalitäten des Beitritts und der Anrufung des Mediators zu informieren.

ARTIKEL 18 - Gerichtsstand und zuständiges Recht

Die vorliegenden Bedingungen unterliegen dem französischen Recht. 

In Ermangelung einer gütlichen Einigung unterliegen alle Streitigkeiten, die sich aus diesem Vertrag ergeben, einschließlich aller Streitigkeiten über seine Gültigkeit, Auslegung, Erfüllung, Verletzung, Beendigung oder die Folgen seiner Nichtigkeit, der ausschließlichen Zuständigkeit der Gerichte am Geschäftssitz des Auftragnehmers und gemäß den geltenden Regeln für Kunden, die Verbraucher sind oder keinen besonderen Status haben, und zwar auch im Fall mehrerer Beklagter oder der Geltendmachung von Gewährleistungsansprüchen.

Gültig am 28.01.2025